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Liebe Literotica-Freunde,
ein weiterer kleiner Zwischenhappen.
Guten Appetit!
Eure Bea
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Manchmal wachte Peter Hodendorf nachts schweißgebadet auf und sein rechtes Sprunggelenk tat ihm weh. Dann hatte er wieder geträumt, von dem Unfall, der seine Karriere als einer der weltbesten Drahtseilkünstler beendete.
Sein nächster Blick galt der neben ihm liegenden Ursula, seiner Partnerin und Ehefrau. Es war warm und deutlich zeichnete sich ihr Brustkorb ab, während er sich im Atemrhythmus hob und senkte.
Und wie häufig, wenn er so neben seiner Frau lag, überkam ihm mit einem mal ein unbändiges Lustgefühl. Vorsichtig, um seine Frau nicht zu wecken, lupfte er die Decke an und starrte auf ihren nackten Körper.
Vorsichtig schob er seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und begann ohne Umschweife ganz leicht über ihre Schamlippen zu streichen. Und wie immer in diesen Situationen reagierte Ursulas Körper unbewusst und intuitiv auf die gleiche Weise: Ihre Schamlippen wurden feucht und ihre Nippel versteiften sich, während ihr Atem immer noch ruhig und flach ging, allerdings von einigen Aussetzern begleitet. Das änderte sich allerdings mit der Zeit. Ihr Atem wurde unruhiger, ihre Schenkel begannen sich wie von Zauberhand gezogen zu öffnen, um dem willkommenen Eindringling noch mehr Platz zu geben.
Peters Knüppel war längst hart und steif. Vorsichtig legte er sich in Embryonalstellung hinter sie und drückte, nachdem er ihre Muschi anvisiert hatte, seinen erigierten Schwanz behutsam in sie.
Seine Frau war immer noch nicht erwacht, als er begann sie langsam und regelmäßig zu stoßen. Sie waren ein eingespieltes Team.
Sanfte knetete Peter die Brüste seiner Frau, während er sie langsam schneller werdend fickte. Ursula erwachte und murmelte im Halbschlaf: „Liebster, schon wieder?”
Dann gab sie sich ganz seinem Liebesspiel hin. Minutenlang fickte er erbarmungslos auf sie ein, nur um schließlich abzuspritzen.
Ursula kam nicht, das war aber auch nicht schlimm. Sie kam jeden Tag mehrfach auf ihre Kosten und nahm es ihm nicht übel, wenn er seinen übermächtigen Trieb an ihr abreagierte.
Zärtlich tätschelte sie seine Hüfte, dann war sie auch schon wieder eingeschlafen und drei Minuten später auch er.
Peter und Ursula Hodendorf waren zwei der sechs „Hodinis”, einer bekannten Künstlertruppe. Mit von der Partie waren ihre Kinder Samantha, „Sam”, zwanzig Jahre jung und ihr Bruder Johann, genannt Johnny, zweiundzwanzig. Dazu gesellten sich Gloria, Johnnys Freundin, 21, und Samanthas Freund Kevin, mit 19 das Nesthäkchen.
Nach Peters Unfall hatten seine Frau und er ihr Hobby zum Beruf gemacht: Sie fickten halt tierisch gerne. Nun waren sie als die „Hodinis” eine Künstlertruppe der besonderen Art, die in Nachtclubs, Bars und Etablissements auftrat und dort eine sehr, sehr erotische Show abzog. Als Höhepunkte der Show zählten immer die Liveficks auf der Bühne, die so arrangiert waren, dass immer die drei Pärchen unter sich waren: Ursula und Peter, Samantha und Kevin, Johnny und Gloria.
Trotz aller Offenheit, die ihr berufliches und privates Leben auszeichnete, lehnten Ursula und Peter kategorisch Inzest ab und blieben unter sich. Etwas freizügiger bewegten sie die vier jungen Leute. Da kam es schon mal vor, dass sie untereinander die Partner tauschten, je nach Lust und Laune auch auf der Bühne. Ursula und Peter drückten dabei die Augen zu.
So hatten die Hodinis ihr auskommen mit dem Einkommen, ohne dass sie dabei besonders reich wurden.
Eines Tages erreichte Peter Hodendorf in seinem Arbeitszimmer jedoch ein Fax, das die gesamte Familie in helle Aufregung versetzte. Eine Scheichfamilie aus Kuwait, die in der Hauptstadt einen exklusiven Nachtclub betrieb, war auf die Künstlerfamilie aufmerksam geworden. Der Scheich hatte sie in Budapest, Amsterdam, London und Paris gesehen und lud sie jetzt ein. Es würde alles bezahlt werden: Flug, Übernachtung, leibliches Wohl… zuzüglich einer Gage von 500.000 Euro, falls sie ein Wochenende auftraten, oder 5 Millionen Euro, wenn sie eine Woche blieben.
Natürlich war das Angebot sehr verlockend und schnell waren Zweifel über Bord geworfen, der Vertrag über eine Woche unterzeichnet und zurückgeschickt worden.
Vielleicht wäre es besser gewesen, Peter hätte das Kleingedruckte im Vertrag genau gelesen, doch auf dem Weg zu einem Leben als Millionär wollte er nicht kleinlich sein. Die Faxe flogen hin und her und die Familie sagte ihren Auftritt für Ende April 2010 zu.
Anfang April flogen Johnny und Gloria nach Kanada, wo sie auf Einladung eines großen Zirkusfestivals als Juroren arbeiteten. Diese Sache war lange geplant gewesen und Peter und Ursula genossen die damit verbundene Pause.
Es war der 18. April und in zwei Tagen sollte der Flug der Hodinis nach Kuwait stattfinden. Ab dem 21. April stand dann die Woche Auftritt an.
Peter Hodendorf schaute missmutig ataşehir escort auf den Fernseher, als er den unaussprechlichen Namen eines Vulkans in Island hörte, der ganze Flughäfen lahmlegte. Schnell griff er zum Telefon und versuchte seinen Sohn zu erreichen. Mehrmals musste er es wegen der Zeitverschiebung versuchen, dann gab ihm Johnny zu verstehen, dass Gloria und er nicht würden nach Hause fliegen könne. Alle Flughäfen in Kanada seien gesperrt und auch in den USA sähe es nicht besser aus. Sie könnten zwar mit dem Schiff fahren, doch das würde mindestens eine Woche benötigen. Den Termin 21. April in Kuwait müssten die beiden absagen.
„Kein Problem”, dachte sich Peter und sendete ein Fax an den Scheich und schilderte ihm die Lage. Dafür musste dieser ja wohl Verständnis haben. Schließlich war das höhere Gewalt.
Das Antwortfax war ein Schlag in Peters Gesicht. In sorgfältigen juristischen Begriffen machte man ihn der Vertragsbrüchigkeit schuldig, sollten die Hodinis ihren zugesagten Auftritt nicht durchführen können. Vertragsstrafe nach § 9 der Vereinbarung: ein Fünftel der Gage.
„Eine Million Euro!” Diese Zahl lag wie Blei in Peters Gehirn. Schnell langte er zum Vertrag und musste dort nachlesen, dass die Angaben aus Kuwait korrekt waren. Eine Absage des Auftritts war nur nach Zahlung dieser hohen Konventionalstrafe möglich.
Noch einmal schrieb Peter ein Fax an den Scheich und erläuterte die Situation. Wenn sie sich beeilen würden — schließlich würde auch Frankfurt in den nächsten Tagen geschlossen werden – könnten vier der Hodinis kommen. Die anderen beiden säßen in Kanada fest.
Das Antwortschreiben war im Ton freundlich, in der Sache aber hart. Als Entgegenkommen sei man jedoch einverstanden, wenn nur vier der sechs Hodinis auftreten würden, allerdings dürfte es nach Paragraph 12, Absatz 3 keine Verkürzung des Auftritts geben. Die Hotelzimmer seien sofort verfügbar.
An die Folgen mochte Peter in diesem Moment nicht denken. In der Not sagte er zu und wies Ursula, Samantha und Kevin an, sofort die Koffer zu packen. Per Internet buchte er den Flug nach Kuwait und sechs Stunden später saßen sie glücklich im Flieger. Auf seine Frage, was mit Johnny und Gloria wäre, hatte er seiner Familie vorgelogen, die beiden würden direkt aus Kanada kommen.
In Kuwait angekommen wurden sie von einer Limousine erwartet und zum Hotel gefahren, welches sich als Fünf-Sterne-Luxus-Herberge herausstellte. Eine riesige Suite mit mehreren Schlafzimmern im obersten Stockwerk des Hotels war für sie reserviert.
Nachdem die vier aus dem Staunen wieder heraus gekommen waren, machten sie sich erst einmal frisch und ließen sich etwas zu essen kommen. Dann schenkte Peter den anderen reinen Wein ein.
„Ich muss euch etwas mitteilen”, hub er an und wegen der Ernsthaftigkeit in seiner Stimme war den anderen drei die Wichtigkeit sofort klar.
„Johnny und Gloria werden nicht kommen können. Ihr habt ja von diesem komischen Vulkan in Island gehört. Kurz nach unserem Abflug wurde auch Frankfurt geschlossen. Die beiden sitzen in Kanada fest und wir müssen das gesamte Programm ohne die beiden durchführen.”
Zunächst wog Ursula ihren Kopf nur hin und her, dann meinte sie plötzlich: „das geht doch nicht! Wie sollen wir denn die 2m1f-Nummer nach dem BH-Sketch machen…”
Mit panischem Gesichtsausdruck registrierte sie plötzlich, was ihr Mann vorhatte. Im Mittelteil ihres Auftritts wurde Gloria durch Kevin von hinten genommen, während sie dabei Johnnys Schwanz blies. Nun konnte Gloria durch Samantha oder sie selbst ersetzt werden, doch wer außer Peter sollte Johnnys Part übernehmen? Schnell wurde ihr klar, was das bedeutete.
„Niemals”, schnaufte sie. „Das können wir doch nicht machen!”
„Wir haben keine andere Wahl”, erwiderte Peter und verdeutlichte ihr noch einmal die Situation, wobei er zur Verdeutlichung die Faxe vorlegte.
„Wir können das Programm nicht umstellen, aber die Personen können wir tauschen”, versuchte er die anderen zu überzeugen.
„Du weißt aber schon, was das bedeutet”, ereiferte sich seine Frau. „Entweder Samantha übernimmt die Rolle von Gloria, dann müsste sie dir – ihrem Vater! — einen blasen. Oder ich übernehme die Rolle von Gloria, dann…”
„…müsste ich mich von Kevin, dem Freund meiner Tochter, ficken lassen!”, vervollständigten alle Anwesenden im Geiste den Satz, den sich niemand auszusprechen traute.
„Ich hab damit kein Problem”, ließ sich Kevin nach kurzer Zeit verlauten, was ihm von Samantha einen Boxhieb in die Rippen einbrachte. Insgeheim hatte er nämlich schon lange den Wunsch gehegt, auch endlich mal mit Ursula zu ficken, denn er mochte ihren vollen, weiblichen Körper.
Es folgte ein betretenes Schweigen, währenddessen sich alle die Köpfe zermarterten.
Peter brach das Schweigen als erstes. „Also, wenn wir die Nummern wie folgt umschreiben…”, begann er und machte dann einen ersten Vorschlag, der vorsah, das möglichst viel zwischen alt und jung getrennt escort ataşehir wurde.
„Das klappt nie!” erwiderte Ursula. „Wenn Du hier” — sie zeigte auf eine bestimmte Stelle seines Entwurfes — „Johnnys Part bei Sam übernimmst, müsstest du in kürzester Zeit dreimal hintereinander abspritzen. Bei aller Liebe, wie soll das gehen?”
So ging es hin und her und zum Schluss fand man eine Lösung, die funktionieren konnte. Allerdings mit einem gewaltigen Haken, und der hieß: man würde die starre alt-fickt-alt und jung-fickt-jung-Regel brechen müssen.
„Selbst wenn”, betonte Ursula jede ihrer Worte, „SELBST WENN ich mir vorstellen könnte, das umzusetzen, wie es hier steht. Obwohl das… OBWOHL DAS INZEST BEDEUTET! Diese Show kriegen wir doch nie rechtzeitig hin! Wie lange haben wir damals für das Einstudieren unseres Programms gebraucht.”
Hier schaltete sich Sam ein: „also, Mami, das schaffen wir schon! Wir kennen doch unsere Show auswendig, wir wissen, wer wann dran ist, was zu tun hat und wer wann Pause hat. Wir lassen die Pausen einfach weg und wenn einer nicht weiter weiß, hilft der Andere. Ich weiß, dass das für unsere Kerle in ganz schön anstrengender Job ist, aber dann müssen wir Frauen halt die Nummern in die Länge ziehen. Wir könnten zum Beispiel die Lesbennummer…”
Daran hatte Ursula noch gar nicht gedacht. Sie wurde aschfahl, als sie daran dachte, dass es eine Nummer gab, bei der Gloria und Sam eine Lesbenshow würden abziehen müssen. Mit ihrer Tochter!
„Oh, Gott”, schnaufte sie, „oh, Gott! Wie soll das nur gut gehen!”
„Wir müssten das natürlich üben”, meinte Kevin professionell.
„Üben? ÜBEN?” Ursula schrie fast. „Wir sollen das auch noch öfter machen als notwendig?”
„Was meinst du mit ‚das’?” wollte Peter wissen.
„Oh, spielt mir mal nicht die Unschuldslämmer”, ereiferte sich seine Frau. „Wir müssen miteinander ficken! ALS FAMILIE! Das ist INZEST und wir machen uns STRAFBAR!”
Peter nahm seine Frau in den Arm und versuchte sie zu beruhigen.
Nachdem sich Ursula schluchzend gefangen hatte, meinte er sanft zu ihr: „also, Schatz, hör mal zu! Erstens wissen wir gar nicht, ob das in Kuwait überhaupt strafbar ist. Zweitens müsste uns erst mal einer anzeigen und drittens sind wir alle erwachsen und können doch damit umgehen, oder? Schließlich sind wir doch PROFIS!”
Das saß erst einmal. Ursula schniefte zwar noch etwas, doch wenn Peter seine Tochter und ihren Freund Kevin ansah, erntete er ihr ernstes und zustimmendes Nicken.
„Ich glaube, wir gehen jetzt erstmal besser ins Bett”, schlug Sam vor, „wir sind alle müde und aufgekratzt vom Flug.”
Gesagt, getan.
Am nächsten Morgen hatten alle schlecht geschlafen, außer Kevin. Die Gedanken daran, dass er bald Ursula ficken könnte, hatten seinen Ständer hart gemacht. Wie lange träumte er schon davon, mit diesem Vollweib zu ficken, ihr seinen Samen in die Fotze zu spritzen! Ein Arsch- oder Tittenfick, das wäre natürlich das Größte…
Er hatte sich an Sam, die neben ihm lag, gekuschelt, hatte ihre Muschi gestreichelt, bis sie feucht genug geworden war und dann einfach seinen Schwanz in sie geschoben und sie mit kurzen und kräftigen Stößen durchgefickt, bis er seine Erleicheterung in sie verströmt hatte.
Sam seufzte nur kurz auf, als sie die wohlige Wärme in ihrem Bauch spürte. Wenn sie gewusst hätte, wie ähnlich sich ihre Mutter und sie waren!
Nach dem Frühstück im Hotel setzten sich Peter und Kevin hin und schrieben die Show noch einmal detailliert auf. Wie lange welche Nummer, welcher Sketch dauern würde und, und, und.
Die Frauen hatten sich derweil angezogen und gaben sich ihrer Lieblingsbeschäftigung hin: dem Shoppen. Das Hotel verfügte über eine Reihe ausgezeichneter und sehr teurer Modegeschäfte und den beiden gingen die Augen über. Auch wenn sie demnächst Millionäre sein würden, die angebotene Kleidung war so erlesen und so teuer, dass sie selbst dann diese niemals erwerben würden. Trotzdem machte es Spaß, die edlen Teile anzuprobieren und von dem personal wie Königinnen behandelt zu werden.
Gegen Mittag trafen die vier wieder zusammen. Peter hatte sich über das Hotelpersonal einen Flipchart kommen lassen und die beiden Männer waren gerade dabei, die Planungen abzuschließen.
Bevor sie jedoch mit den Frauen darüber sprechen konnten, mussten sie warten, denn die Erlebnisse in den Boutiquen sprudelten nur so aus ihnen heraus.
Kevin sah sich Ursula genau an, während sie mit glühenden Wangen von den sündhaft teuren Klamotten berichtete. Ihr großer, fester Busen, den er ja bereits vom sehen gut kannte, wogte bei jeder Handbewegung. Unter dem unscheinbaren Sommerkleid schwang er befreit von Zwängen hin und her. Ihre frauliche, aber nicht zu stark ausprägte Hüfte zuckte im Takt ihrer Gesten sanft hin und her. Unter dem Kleid lugten ihre kräftigen und strammen Oberschenkel hervor, die in schlanken Fesseln endeten. Sie war halt eine typische Artistin. Muskulös, kräftig, mit festen Muskelpartien, ataşehir escort bayan aber gleichzeitig mit ausgeprägten weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen.
Jedes Mal, wenn er sie nackt sah, ergötzte er sich an ihrem Schoß. Wenn sie in Erregung geriet, füllten sich ihre sonst unscheinbaren Schamlippen mit so viel Blut, dass sie stark anschwollen. Ihre Blume öffnete sich dann schnell ein kleines Stück, was der vorwitzige Kitzler dazu nutzte, seine Nase hervor zu strecken. Ihr Schamhaar hatte sie bis auf einen fingerbreiten Streifen abrasiert.
Während er sie anschaute, stellte er sich vor, wie er sie in den Arm nahm, an ihrem Busen nuckelte und seine Finger in ihre Muschi schob. Sie liebte es, wenn sie vor dem Vögeln mit drei oder vier Fingern gefickt wurde. Ihre Muschi wurde dann schön glitschig und sog den Schwanz ihres Mannes förmlich hinein. Sie war eben ein echtes Vollblutweib, das zudem noch große Freude an regelmäßigem Sex hatte. Wenn sie richtig durchgenommen wurde — was selten bei Auftritten als vielmehr zu Hause geschah — dann brüllte sie nicht selten ihren Orgasmus heraus und forderte ihren Mann auch noch lautstark auf, noch kräftiger und tiefer zuzustoßen. Kevin bemerkte nicht, wie sich bei diesen Gedanken sein Schwanz verselbständigte. Erst als Sam ihn mit einem merkwürdigen Blick in den Schritt anschaute, wurde er gewahr, wie erregt er bereits war.
Er schaute hoch und seiner Freundin in die Augen. Die erkannte offenbar sofort, was Kevin dachte, denn er hatte ihre Mutter schon sehr lange und sehr intensiv angeschaut. Sie lächelte ihr spitzbübisches Lächeln, das er so sehr liebte, zwinkerte ihm zu und nickte mit dem Kopf einige Male in Ursulas Richtung. Es sah so aus, als wolle sie ihm ein Zeichen geben.
Kevin verstand. Er überlegte kurz, trat dann mutig vor, nahm die völlig überraschte Ursula in seine Arme, küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich möchte mit dir schlafen, jetzt!”
Mitten in ihrer Bewegung blieb Ursula stehen, ihre Gefühlsregungen schwankten kurz hin und her, dann löste sie sich von ihm.
„Jetzt bekomme ich eine gescheuert”, dachte Kevin und trat unwillkürlich einen halben Schritt zurück. Wie konsterniert war er, als Ursula seine Hand nahm, sich umdrehte und ihn in Richtung eines der vielen Schlafzimmer zog.
„Komm”, erwiderte sie nur kurz, dann waren sie verschwunden.
Peter stand wie angewurzelt da und registrierte zunächst nicht, was da eben abgelaufen war. Erst als seine Tochter auf ihn zu kam, erwachte er aus seiner Starre.
„Was war das denn”, wollte er wissen.
Sam nahm seine Hände und legte sie auf ihre beiden Brüste. „Wenn du wüsstest, wie lange er sie schon ficken will”, sagte sie leise aber deutlich. „Und ich dich!”
„Was?” erschrak ihr Vater.
„Ja, schon lange will ich endlich mit dir ficken! Meinst du etwa, es macht Spaß zuzusehen, wie toll du es Mama besorgst und zu wissen, dass mit mir niemals so umgehen wirst?”
„Aber… du hast doch Kevin… und Johnny”, stieß er hervor und wollte seine Hände von ihren Brüsten nehmen, was sie jedoch verhinderte, indem sie sie darauf drückte und festhielt.
„Du Dummerchen”, tadelte sie ihn sanft. „Die beiden sind schon sehr gut, gar keine Frage, aber dein Schwanz ist einfach himmlisch. Viel größer und dicker… Seit ich ihn zum ersten Mal sah, wollte ich ihn in den Mund nehmen, von ihm gefickt werden!”
„Aber… ich bin dein Vater!”
Sam lachte auf. „Ihr seid schon wirklich komisch, Mama und du! Dass Johnny, meine eigener Bruder, mich fickt, dass ist euch anscheinend egal. Aber wenn ich als erwachsene Frau mit meinem Vater Sex haben will, dann empört ihr euch!”
„Das ist etwas anderes”, erwiderte ihr Vater lahm.
„Papperlapapp”, widersprach seine Tochter, um dann eine andere Strategie einzuschlagen.
„Gefalle ich dir etwa nicht?”
Ihr Vater bekam einen Kopf wie ein Eimer dunkelroter Farbe.
„Du bist meine Tochter, ich liebe dich!”
„Als Frau oder nur als Tochter?”
„Als Tochter… natürlich.”
„Also begehrst du mich gar nicht? Hattest noch nie den Wunsch, mit mir zu schlafen, mich zu berühren, mich zu lecken, mich zu küssen, mich…”
„Hör auf!” bettelte ihr Vater.
„Du scheinheiliger Patron”, tadelte sie ihn sanft. „Meinst du, ich hätte nicht bemerkt, wie du mich während der Shows, wenn ich von Kevin oder Johnny gevögelt werde, anschaust? Wie du dir vorstellst, es wäre dein Schwanz, der in mir steckt, der mich fickt?”
Peters Kopf wurde noch röter.
„Du willst mich und ich will dich. Es wird Zeit, dass wir endlich das tun, was wir schon so lange wollen!”
Sie nahm ihre Hände herunter. Peter nahm seine Hände nicht weg. Er spürte die Wärme ihres kleinen, festen Busens mit den keck aufgerichteten Nippeln. Er sah ihr Lächeln, das zeigte: Ich habe gewonnen!
Plötzlich legte sich etwas auf seinen Oberschenkel. Es war ihre Hand, die sich nach oben schob, bis sie ihr Ziel gefunden hatte. Er spürte den Druck ihrer Hand auf seinem Geschlecht, das sich seit einiger Zeit zuckend aufrichtete.
Er wollte zurückweichen, doch seine Beine waren wie gelähmt. Als Sam ihn los ließ, dachte er, ihr Spielchen wäre vorbei und wollte schon erleichtert aufatmen, da sah er, wie sie sich mit einem Ruck das Kleid über den Kopf zog und es achtlos in die Ecke warf.