Ben Esra telefonda seni bosaltmami ister misin?
Telefon Numaram: 00237 8000 92 32
„Hallo ihr beiden”, Anna rief von ihrem Schreibtisch aus den beiden Sex-Athletinnen zu, die gerade zu ihr ins Büro kamen. „Guten Tag, Trainerin!”, gaben die beiden zurück. Es waren Steffi, die älteste aus dem Team, und Betti, eine der etwas jüngeren. „Ich habe euch zu mir geholt, weil es heute etwas Besonderes gibt”, informierte sie Anna, „setzt euch gar nicht erst, wir gehen sofort in den Trainingsraum, da erkläre ich euch, worum es gehen wird.” Anna war auch schon aufgestanden und die drei Frauen begaben sich auf den Weg durch einen Korridor zum Trainingsraum, der gleich bei Annas Büro lag.
Anna schaltete das Licht an und die sechs Trainigsstühle wurden jetzt hell beleuchtet. Jeder war eine spezielle Konstruktion, die etwas wie Gynäkologie-Stühle aussahen, aber einige besondere Verstellmöglichkeiten hatten und zahlreiche Punkte, an denen starke Bänder befestigt waren, die zum Fesseln einer Person dienen konnten.
„Stefan, setz dich schon mal auf einen Stuhl,” wies Anna den nackten jungen Mann an, der folgsam auf einem der Stühle Platz nahm. Während sie sprach, legte Anna Stefan eine Augenmaske an und legte seine Beine auf die Stützen. „Ich habe heute etwas Besonderes mit dir vor, Stefan”, sagte sie und deutete den beiden wartenden Mädchen an, sie sollten sich um Stefans Fesselung kümmern. Anna bediente in der Zeit die Hebel, die Stefans schlanken Körper in die richtige Stellung brachten: Die Beine sehr weit auseinander gespreizt, die Arme weg vom Körper gestreckt und den Rumpf leicht angewinkelt. Anna überlegte kurz, aber die Mädchen würden schon wissen, dass heute eine nicht zu flache Körperlage wichtig war, denn Stefan sollte seinen Speichel immer gut kontrollieren können und nicht etwa abhusten müssen.
„Bei den letzten Wettkämpfen habe ich bei dir eine schöne Entwicklung beobachtet”, erklärte Anna dem jungen Athleten, der bedankte sich mit einem Kopfnicken, so gut es die Bänder zuließen. „Aber in einem Punkt brauchst du unbedingt noch Training, du weißt es vielleicht selbst. Du kommst einfach zu früh.” Anna sagte es einfach geradeheraus.
„Deshalb wirst du heute eine besondere Trainingseinheit durchlaufen. Ich habe damit schon gute Erfolge gehabt.” Anna war manchmal stolz auf ihre Ideen, auch wenn gerade diese hier nicht unbedingt zu einer Veröffentlichung dienen sollte. Sie sah zu den beiden Mädchen, die sie ernst und konzentriert an nickten. War da auch eine Spur von Vorfreude in Steffis Gesicht?
Anna hatte es den beiden erklärt: „Stefan kommt zu früh, ihr wisst es auch. Das ist schade. Abgesehen von seinem Schwanz, ist er ein toller Athlet, Er lernt schnell. Ich glaube, der „Orgasmageddon” bei Patty hat ihn verdorben. Es war zu geil für ihn, dabei zu sein.”
Steffi und Betti schauten betreten. Wie konnte Anna das wissen, was sie mit Patty gemacht hatten. Die Trainerin wusste einfach immer bescheid! „Aber das ist jetzt egal”, redete Anna weiter. „Wir müssen Stefan wieder zurückholen, ihn davon kurieren, sich der Lust gehen zu lassen. Er muss merken, was in ihm vorgeht, wenn er sich seiner Ejakulation nähert, um dann auch aktiv etwas dagegen machen zu können. Aber das kennt ihr ja auch von euch selber.” Die beiden nickten. Ouf, der „Orgasmaggedon” Pattys schien vom Tisch zu sein!
„Die Methode wird sein, Stefan so lange wie möglich so nahe wir möglich an der Schwelle zu halten. Ich habe euch dafür ausgesucht, weil du, Steffi, die Erfahrenste bist. Und weil du, Betti, besonders gut mit deiner Zunge arbeitest, Außerdem kannst du heute noch etwas dazulernen. Ich selber werde wenig aktiv eingreifen, sondern Stefan beobachten.”
„Also, generell werden wir das machen, was wir auch beim Sammeln von Ejakulat tun, wenn wir es auf Pre-Cum abgesehen haben?”, fragte Steffi. „Nicht ganz. Die Menge an Flüssigkeit ist heute nicht relevant. Es kommt einzig und alleine darauf an, Stefan mit wechselnden Methoden immer nahe an der Ejakulationsschwelle zu halten, Und das so lange, bis er es auch im Unterbewusstsein verstanden hat, wo die genau liegt.”
„Gut, Trainerin,” sagte Betti. „Und wie lange soll das gehen?” „Lange”, antwortete Anna. „90 Minuten!”
Steffi keuchte. Das war sehr lange. Unmenschlich lange. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie ein Schwanz das aushalten würde, ohne vor übertriebener Erregung schlapp zu machen. „Wird er hart bleiben, Trainerin? Ich denke, das wird er nicht schaffen.”
Anna cevizli escort lächelt sie an, „ich habe da einen nicht ganz sauberen Trick für ihn, das werdet ihr dann sehen.”
Und jetzt lag Stefan vor den drei Frauen gefesselt auf seinem Stuhl, Sein riesiger Schwanz sah pervers aus, dachte Anna wie immer, seit Stefan im Team war. So unpassend bei diesem drahtigen Körper. Wie eine zusammengerollte Kobra, die leise vor sich hin atmet, sich leise aufrichtet.
„So Stefan, wir haben hier Steffi und Betti, die sich um die kümmern werden. Mädchen, macht ihn erstmal hart!” Und schon spürte Stefan göttlich-weiche Finger und Zungen an seinem Körper. Waren es zwei oder drei Zungen und Lippenpaare? War die Trainerin etwa auch dabei? Seine Gedanken versuchten sich auf diese ablenkende Frage zu konzentrieren, eine Technik, selbst eine Erektion zu verhindern, die auch im Wettkampf nützlich sein konnte. Problematisch war aber, dass die Vorstellung, die Trainerin selber würde ihre erfahrenen Lippen an ihm ausprobieren, Stefan nur wirklich aufgeilten.
Anna, die tatsächlich nur ihre Hände ein wenig an Stefans Beinen arbeiten, streicheln ließ, sah, wie die Kobra, auch ohne schon direkt berührt worden zu sein, schnell an Volumen zunahm, sich erhob, wuchs, wuchs, und schon massiv und sichtlich hart von Stefans Bauch abstand. „Was für ein Schwanz, unglaublich!”, dachte Anna wie immer bei Stefan. „Und wahrscheinlich denken die Mädchen dasselbe. Sie sollen nur nicht auf die Idee kommen, sich einmal draufzusetzen, Wir wollen Stefan ja von aller geiler Bumserei abbringen”, dachte Anna. War sie selbst innerlich schon dabei, ihre Vagina auf einen Ritt auf diesem Monster einzustimmen? Egal, persönliche Interessen hatten hier jetzt nicht zu suchen!
„So, ich sage Zunge von Steffi und Hodenmassage von Betti.” Anna gab die Anweisung und die beiden gingen sofort daran, sie umzusetzen.
„Aha”, dachte Stefan, „sie wollen mich aufgeilen. Wohin soll das führen?” Anna gab ihm schnell die Antwort. „Stefan, du bekommst heute ein Sondertraining, wie du gemerkt hast.” Anna sprach leise in Stefans Ohr. „Ich möchte, dass du so schnell und so heftig ejakulierst, wie du kannst. In Ordnung?”
Die Anweisung fand Stefan ungewöhnlich, In allen Wettkämpfen sollte man ja eigentlich genau das Gegenteil tun und sich zurückhalten. Aber wenn die Trainerin das so wollte…
Betti, die Stefans Hoden zart mit den Fingerspitzen herummassierte und -rollte, bemerkte es als erste und stieß Steffi an. Auch Steffi hatte mit ihrer nassen Zunge, mit der sie langsam und genüsslich – druckvoll über den Schaft und dann über den Kopf des riesigen Schwanzes glitt, gemerkt, wie der an Härte plötzlich noch etwas zugenommen hatte. Betti deutet stumm auf Stefans Damm, unter dem es leicht, aber deutlich zuckte.
Ana bemerkte diese Geste und war stolz auf ihre beiden „Folterknechtinnen”, die auch sofort viel weniger erotisch agierten, ihre Bewegungen nicht stoppten, nein!, sondern nur so wenig Druck und Geschwindigkeit benutzten, dass der Schwanz einfach nicht genug Erregung abbekam.
Stefan seufzte laut. Er war doch schon nahe gewesen! Er hatte deutlich gespürt, wie die tolle Wärme von der Zunge — es musste eine Zunge sein an seinem Schwanz! — wie die schon in seine Eier gekrochen war. Und die Eier unter diesen rollenden Fingern hatte schon reagiert und seine Prostata hatte schon gezuckt! Und dann… Was machten die Blöden denn da? Er ließ Luft als Seufzer heraus, aber jetzt eher frustriert. Gut, dass sie weitermachten. Die Finger und die Zunge. Nur viel zu schwach und an den falschen Stellen!
Steffi war nicht an der „falschen Stelle”! Sie wusste genau, was Stefan besonders guttat: Frenulum und die „Kante” zwischen Schaft und Eichel, nix damit! Sie nahm ihre Zunge zurück und rieb mit der Fingerspitze leicht über die Eicheloberseite, leicht! Stefans Eichel war noch gut eingespeichelt, Gleitgel war nicht nötig. Seidenweich rieb die Fingerspitze über die zarte Haut. Steffi schaute genauer hin. Wirklich, Stefans Gerät war enorm! Da gab es viel Platz für lustige Spielchen!
Betti nahm unterdessen Stefans Hoden härter in den Griff. Ein wenig Schmerz würde ihn abkühlen. Sie hielt einen Hoden durch den faltigen, lockeren Sack hindurch in den Fingern und mit der anderen Hand schnippte sie einen çamlıca escort Fingernagel leicht darauf. Dann fester! Dann noch fester. Stefan belohnte es ihr mit einem hastigen Stöhnen und der Schwanz schien tatsächlich wieder etwas weicher zu werden. Gut! Sie begann wieder ihre sanfte Massage und hielt auch Stefans Schwanzwurzel fest, damit sie den Druck darin spüren und Steffi oben sicherer arbeiten konnte.
Steffi hatte die nachlassende Härte auch bemerkt und ließ ihren Finger jetzt mit viel mehr Druck aber im Zeitlupentempo von der Eicheloberseite hinunter zu der Kante fahren. Die war ausgeprägt und etwas rau. Ihr Finger glitt einmal, zweimal, dreimal im Kreis herum. Das Frenulum ließ sie dabei aus.
Clever von den beiden, dachte Anna. Sie beugte sich wieder zu Stefans Ohr: „Mein Großer, willst du nicht kommen? Spritz es alles heraus! Komm für mich!” Stefan stöhnte jetzt tief aus seinem Bauch heraus. Das wollte er doch! Wenn sie doch nur für 10 Sekunden so weitermachen würden!
Steffi war in ihrem Element. Sie konnte die Eichelkreisfahrt ja auch mit der Zungenspitze machen. Aber hart musste die Zunge sein! Nach nur einer Runde mit der Zunge stieß Betti, die ja die Hoden spürte, sie an, sie würde bald zu weit gehen, weshalb Steffi stoppte und stattdessen die Eichel hart mit drei Fingern zusammendrückte.
Anna signalisierte, die Mädchen sollten die Plätze tausche, Jetzt massierte Steffi Stefan an der Wurzel und den Hoden und Betti griff die Eichel an. Sie hatte Steffis Technik beobachtet und wollte Anna zeigen, was sie draufhatte. Sie formte mit ihren Fingern einen Ring um den Schaft des Schwanzes herum. Es fühlte sich rutschig genug an, aber zur Sicherheit griff sie mit der anderen Hand an Stefans Mund, wo sein Speichel schon begonnen hatte, herunter zutropfen. Neben einem guten Gel doch das beste Gleitmittel, das sie reichlich über den Schwanz gab.
Steffi zog mit ihrem Griff die Vorhaut feste herunter und Betti begann ihre Folter: Der Ring ihrer Finger begann auf der Hälfte des Schwanzes, griff feste zu und glitt dann nach oben in Richtung der Eichel. Langsam. Sehr langsam, das war der Trick! Für die Zentimeter bis zur Eichelkante brauchte sie bestimmt eine halbe Minute. Zuckte der Schwanz etwa? Nein, sie konnte weitergehen.
Sie öffnete den Ring und setzt erneut am Schaft an. Dieses Manöver machte sie noch zweimal — „aller guten Erregung ist vier”, dachte sie. Dann stoppte sie nicht an der Eichelkante sondern noch langsamer aber immer noch feste glitt der Ring ihrer Finger über die Eichel hinweg. Stefan schrie. Das war kein Stöhnen mehr, das war ein Schrei.
Steff bemerkte jetzt ein festes Pochen der Prostata unter ihren Händen am Schwanzmuskel. Waren sie zu weit gegangen? Oh Betti! Anna kniff Stefan schnell hart ins Ohrläppchen. Der Schwerz würde seinen Höhepunkt hoffentlich stoppen!
Wirklich, Stefan kam nicht, aber sein Pre-Cum ergoss sich in einem langsamen Strom aus seiner Harnöffnung. „Von wegen „Lusttröpfchen!”, dachte Betti, „das sind keine Tropfen, wirklich nicht.”
Anna deutet den Mädchen an, wieder die Rollen zu wechseln. Stefan war zu nahe dran gewesen, Steffi sollte jetzt vorsichtiger sein als Betti. Steffi hatte auch verstanden und sie benutzte jetzt ihre Finger ganz sanft und ganz langsam stetig, ohne Zucken, ohne Zittern an der Eichel.
Ann sprach jetzt wieder mit Stefan: „Siehst du, Stefan, der Orgasmus fängt an der Prostata an. Die Hitze and der Eichel kannst du nicht kontrollieren, aber die Prostata kannst du entspannen. Dann kommt auch kein Pre-Cum. Jetzt spanne die Prostata an und versuche, nur mit der Hitze zu kommen! Los! Komm für mich, mein Held!”
Steffi hatte verstanden und sie begann, mit dem glatten, feuchten Finger langsam, dann immer schneller über die Eichel zu reiben. Oberseite, gut. Kante herum, gut. Dann das Frenulum! Sie konnte jetzt auch das Pre-cum als Gleitmittel benutzen, es floss und floss. Stefans Körper kämpfte gegen die Fesseln, die aber keinen Millimeter nachgaben, Da gab es keine Kontrolle für ihn und keine Erleichterung. Und die Hitze!
„Was fühlst du, Stefan! Sag es mir!”, forderte ihn Anna auf. „Die Hitze!”, stammelt er. „Mein Schwanz brennt! Bitte, lasst mich kommen!”
„Ja, die Hitze…” Anna redete jetzt auch mit ihren Foltermädchen. „Sein Schwanz hat zwar nur einen çakmak escort Bruchteil der Nervenenden, wie eure Klitorisperle, aber das Gefühl ist ähnlich, wenn ihr euch traut, über euere „nackte Klitoris” zu reiben. Die Hitze steigt regelrecht durch das Rückenmark bis ins Gehirn. Ein Orgasmus ist möglich, aber relativ weit weg. Trotzdem Vorsicht!” Das letzte hatte sie nur mit Zeichensprache mitgeteilt, Stefan sollte ja immer noch glauben, das Ziel sei seine Ejakulation.
Dann sprach sie wieder mit Stefan: „Jetzt wirst du aber endlich kommen, los!” Und sie legte dann selber Hand an den zum Platzen harte Schwanz. Sie griff den Schaft und mit harten schnellen Strichen gab sie dem hilflos zuckenden Stefan drei, vier „klassische” Masturbationsbewegungen über den ganzen Schwanz hinweg. Sie hatte richtig kalkuliert, denn fünf oder sechs hätte er gebraucht.
Stefans ganzer Körper war ein einziges verkrampftes Muskelpaket unter den Fesseln. Sein Mund stand offen aber keine Laute kamen heraus, Stattdessen schäumte sein Speichel und lief über sein Kinn. Alle drei Frauen ließen von ihm ab und Betti starrte auf Stefan: So etwas hatte sie noch nie gesehen!
Dann fiel Stefan zusammen und sein Kopf sank nach vorne. Sein Schwanz verlor an Härte, sackte sogar etwas zur Seite. „Was jetzt?”, fragte Steffi Anna. „Jetzt müssen wir brutal werden, Wir sind noch nicht zu Ende.” Damit griff sie in ein Regal, wo sie schon ihr „Geheimwaffe” vorbereitet hatte. Schnell desinfizierte sie eine Stelle seitlich an der Schwanzwurzel und griff dann eine kleine Injektionsspritze.
„Was kommt jetzt?” Davon hatte Betti noch nie gehört, Eine Spritze in den Schwanz? „Trimix” antwortete Anna. „Normalerweise das letzte Mittel gegen ED. Hier eigentlich nicht indiziert, aber Stefan braucht das jetzt. Ander als Viagra, wirkt die Spritze auch ohne direkte Erregung, also auch gegen den Willen des Schwanzträgers. Bei einer Orgie, ja, auch ich war mal jung, guckt nicht so, hörte ich mal, wie ein Stecher sagte: „Damit fickst du alles: Melone, Ziege, Oma!””
Alle drei kicherten. Und tatsächlich, als Steffi wieder begann, den Schwanz zu berühren, kam auch die Härte zurück. „Dann macht mal weiter!”, sagte Anna. „Mit der Injektion geht es noch endlos lange weiter, wenn ihr aufpasst!”
In Stefans Hirn waren nur noch vage Gedankenfetzen übrig. Die Frustration über den abermals verpassten Orgasmus war latent noch da, aber jetzt kam auch ungläubige Furcht dazu. Sein Schwanz war doch endlich weicher geworden, hatte aufgegeben, hatte ihn in Ruhe gelassen. Und jetzt fühlte er wie diese verdammte Zunge über eine noch viel härteren Grundlage rieb, züngelte, streichelte, alles in Flammen setzte.
„Nimm du mal die Zunge, Schwester!”, forderte Steffi Betti auf. „Wenn er wieder so aus dem Bauch heraus schreit, hast du gewonnen!” „Du wirst sehen, Schwester, er wird schreien!” Dann ging Bettis Zunge and die Eichel und züngelte über das Frenulum so hart und schnell sie konnte.
Stefans Schreie waren nicht mehr von einem Lallen zu unterscheiden, das sich wie „bitte, bitte” anhörte, aber das war nicht zu sagen. Sein Speichel schäumte und Anna wischte ihn immer wieder weg, damit Stefan atmen konnte.
Die Mädchen wechselten sich immer wieder ab und auch Anna selbst konnte nicht widerstehen, Hand anzulegen. Heiße Erregung, langsamer und Abkühlen; Erregung, Frustration, wieder und wieder. Es war wie Wellenreiten, nur dass die drei die Orgasmuswellen für Stefan selber erzeugten und kontrollierten.
Nach einer langen Weile entschied Anna endlich, die Sitzung könnte jetzt beendet werden. „So, macht ihn jetzt fertig. Lasst ihn kommen. Wer macht das?”
„Beide”, meinte Steffi. Und übernahm den Teil, den Schwanz jetzt endlich ohne Unterbrechungen zu masturbieren. Betti nahm die Eichel in den Mund. Sie züngelte und wartete auf das Sperma. Plötzlich war es so weit! Der gepeinigte Stefan stöhnte noch einmal auf, der Schwanz zuckte und eine heißer Strahl Ejakulat spritze bis in Bettis Rachen, die davon husten musst. Schnell über nahm Steffi, Stefan sollte einen guten Orgasmus haben und so masturbierte sie weiter hart und schnell und saugte und saugte an der Eichel. Sie bekam auch noch einige Ladungen Sperma ab, die sie hinunterschluckte, was in Wettkämpfen ja sonst nicht erlaubt war, da ja die Menge gemessen werden musste.
„Was für eine Menge Sperma!”, dachte Anna. „Ein toller Schwanz und ein toller Athlet.” Dann nahm sie Stefans Kopf in die Hände, während die Mädchen seine Fesseln lösten. „Bravo, mein Guter! Gut gemacht! Jetzt wird alles gut. Entspanne dich! Die Mädchen werden dich jetzt waschen und dir helfen. Ich glaube, du hast jetzt gelernt, wie man nicht zu früh kommt.” Stefan antwortete nicht.