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Erregung ohne Ende

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‎„Hallo ihr beiden”, Anna rief von ihrem Schreibtisch aus den beiden Sex-‎Athletinnen zu, die gerade zu ihr ins Büro kamen. „Guten Tag, Trainerin!”, gaben ‎die beiden zurück. Es waren Steffi, die älteste aus dem Team, und Betti, eine der ‎etwas jüngeren. „Ich habe euch zu mir geholt, weil es heute etwas Besonderes ‎gibt”, informierte sie Anna, „setzt euch gar nicht erst, wir gehen sofort in den ‎Trainingsraum, da erkläre ich euch, worum es gehen wird.” Anna war auch schon ‎aufgestanden und die drei Frauen begaben sich auf den Weg durch einen Korridor ‎zum Trainingsraum, der gleich bei Annas Büro lag.‎

Anna schaltete das Licht an und die sechs Trainigsstühle wurden jetzt hell ‎beleuchtet. Jeder war eine spezielle Konstruktion, die etwas wie Gynäkologie-Stühle ‎aussahen, aber einige besondere Verstellmöglichkeiten hatten und zahlreiche ‎Punkte, an denen starke Bänder befestigt waren, die zum Fesseln einer Person ‎dienen konnten.‎

‎„Stefan, setz dich schon mal auf einen Stuhl,” wies Anna den nackten jungen ‎Mann an, der folgsam auf einem der Stühle Platz nahm. Während sie sprach, legte ‎Anna Stefan eine Augenmaske an und legte seine Beine auf die Stützen. „Ich habe ‎heute etwas Besonderes mit dir vor, Stefan”, sagte sie und deutete den beiden ‎wartenden Mädchen an, sie sollten sich um Stefans Fesselung kümmern. Anna ‎bediente in der Zeit die Hebel, die Stefans schlanken Körper in die richtige Stellung ‎brachten: Die Beine sehr weit auseinander gespreizt, die Arme weg vom Körper ‎gestreckt und den Rumpf leicht angewinkelt. Anna überlegte kurz, aber die ‎Mädchen würden schon wissen, dass heute eine nicht zu flache Körperlage wichtig ‎war, denn Stefan sollte seinen Speichel immer gut kontrollieren können und nicht ‎etwa abhusten müssen.‎

‎„Bei den letzten Wettkämpfen habe ich bei dir eine schöne Entwicklung ‎beobachtet”, erklärte Anna dem jungen Athleten, der bedankte sich mit einem ‎Kopfnicken, so gut es die Bänder zuließen. „Aber in einem Punkt brauchst du ‎unbedingt noch Training, du weißt es vielleicht selbst. Du kommst einfach zu früh.” ‎Anna sagte es einfach geradeheraus.‎

‎„Deshalb wirst du heute eine besondere Trainingseinheit durchlaufen. Ich ‎habe damit schon gute Erfolge gehabt.” Anna war manchmal stolz auf ihre Ideen, ‎auch wenn gerade diese hier nicht unbedingt zu einer Veröffentlichung dienen ‎sollte. Sie sah zu den beiden Mädchen, die sie ernst und konzentriert an nickten. ‎War da auch eine Spur von Vorfreude in Steffis Gesicht?‎

Anna hatte es den beiden erklärt: „Stefan kommt zu früh, ihr wisst es auch. ‎Das ist schade. Abgesehen von seinem Schwanz, ist er ein toller Athlet, Er lernt ‎schnell. Ich glaube, der „Orgasmageddon” bei Patty hat ihn verdorben. Es war zu ‎geil für ihn, dabei zu sein.”‎

Steffi und Betti schauten betreten. Wie konnte Anna das wissen, was sie mit ‎Patty gemacht hatten. Die Trainerin wusste einfach immer bescheid! „Aber das ist ‎jetzt egal”, redete Anna weiter. „Wir müssen Stefan wieder zurückholen, ihn davon ‎kurieren, sich der Lust gehen zu lassen. Er muss merken, was in ihm vorgeht, wenn ‎er sich seiner Ejakulation nähert, um dann auch aktiv etwas dagegen machen zu ‎können. Aber das kennt ihr ja auch von euch selber.” Die beiden nickten. Ouf, der ‎‎„Orgasmaggedon” Pattys schien vom Tisch zu sein!‎

‎„Die Methode wird sein, Stefan so lange wie möglich so nahe wir möglich an ‎der Schwelle zu halten. Ich habe euch dafür ausgesucht, weil du, Steffi, die ‎Erfahrenste bist. Und weil du, Betti, besonders gut mit deiner Zunge arbeitest, ‎Außerdem kannst du heute noch etwas dazulernen. Ich selber werde wenig aktiv ‎eingreifen, sondern Stefan beobachten.”‎

‎„Also, generell werden wir das machen, was wir auch beim Sammeln von ‎Ejakulat tun, wenn wir es auf Pre-Cum abgesehen haben?”, fragte Steffi. „Nicht ‎ganz. Die Menge an Flüssigkeit ist heute nicht relevant. Es kommt einzig und ‎alleine darauf an, Stefan mit wechselnden Methoden immer nahe an der ‎Ejakulationsschwelle zu halten, Und das so lange, bis er es auch im ‎Unterbewusstsein verstanden hat, wo die genau liegt.”‎

‎„Gut, Trainerin,” sagte Betti. „Und wie lange soll das gehen?” „Lange”, ‎antwortete Anna. „90 Minuten!”‎

Steffi keuchte. Das war sehr lange. Unmenschlich lange. Sie konnte sich nicht ‎vorstellen, wie ein Schwanz das aushalten würde, ohne vor übertriebener Erregung ‎schlapp zu machen. „Wird er hart bleiben, Trainerin? Ich denke, das wird er nicht ‎schaffen.”‎

Anna cevizli escort lächelt sie an, „ich habe da einen nicht ganz sauberen Trick für ihn, das ‎werdet ihr dann sehen.”‎

Und jetzt lag Stefan vor den drei Frauen gefesselt auf seinem Stuhl, Sein ‎riesiger Schwanz sah pervers aus, dachte Anna wie immer, seit Stefan im Team war. ‎So unpassend bei diesem drahtigen Körper. Wie eine zusammengerollte Kobra, die ‎leise vor sich hin atmet, sich leise aufrichtet.‎

‎„So Stefan, wir haben hier Steffi und Betti, die sich um die kümmern werden. ‎Mädchen, macht ihn erstmal hart!” Und schon spürte Stefan göttlich-weiche Finger ‎und Zungen an seinem Körper. Waren es zwei oder drei Zungen und Lippenpaare? ‎War die Trainerin etwa auch dabei? Seine Gedanken versuchten sich auf diese ‎ablenkende Frage zu konzentrieren, eine Technik, selbst eine Erektion zu ‎verhindern, die auch im Wettkampf nützlich sein konnte. Problematisch war aber, ‎dass die Vorstellung, die Trainerin selber würde ihre erfahrenen Lippen an ihm ‎ausprobieren, Stefan nur wirklich aufgeilten.‎

Anna, die tatsächlich nur ihre Hände ein wenig an Stefans Beinen arbeiten, ‎streicheln ließ, sah, wie die Kobra, auch ohne schon direkt berührt worden zu sein, ‎schnell an Volumen zunahm, sich erhob, wuchs, wuchs, und schon massiv und ‎sichtlich hart von Stefans Bauch abstand. „Was für ein Schwanz, unglaublich!”, ‎dachte Anna wie immer bei Stefan. „Und wahrscheinlich denken die Mädchen ‎dasselbe. Sie sollen nur nicht auf die Idee kommen, sich einmal draufzusetzen, Wir ‎wollen Stefan ja von aller geiler Bumserei abbringen”, dachte Anna. War sie selbst ‎innerlich schon dabei, ihre Vagina auf einen Ritt auf diesem Monster einzustimmen? ‎Egal, persönliche Interessen hatten hier jetzt nicht zu suchen!‎

‎„So, ich sage Zunge von Steffi und Hodenmassage von Betti.” Anna gab die ‎Anweisung und die beiden gingen sofort daran, sie umzusetzen.‎

‎„Aha”, dachte Stefan, „sie wollen mich aufgeilen. Wohin soll das führen?” ‎Anna gab ihm schnell die Antwort. „Stefan, du bekommst heute ein Sondertraining, ‎wie du gemerkt hast.” Anna sprach leise in Stefans Ohr. „Ich möchte, dass du so ‎schnell und so heftig ejakulierst, wie du kannst. In Ordnung?” ‎

Die Anweisung fand Stefan ungewöhnlich, In allen Wettkämpfen sollte man ja ‎eigentlich genau das Gegenteil tun und sich zurückhalten. Aber wenn die Trainerin ‎das so wollte…‎

Betti, die Stefans Hoden zart mit den Fingerspitzen herummassierte und -‎rollte, bemerkte es als erste und stieß Steffi an. Auch Steffi hatte mit ihrer nassen ‎Zunge, mit der sie langsam und genüsslich – druckvoll über den Schaft und dann ‎über den Kopf des riesigen Schwanzes glitt, gemerkt, wie der an Härte plötzlich ‎noch etwas zugenommen hatte. Betti deutet stumm auf Stefans Damm, unter dem ‎es leicht, aber deutlich zuckte.‎

Ana bemerkte diese Geste und war stolz auf ihre beiden „Folterknechtinnen”, ‎die auch sofort viel weniger erotisch agierten, ihre Bewegungen nicht stoppten, ‎nein!, sondern nur so wenig Druck und Geschwindigkeit benutzten, dass der ‎Schwanz einfach nicht genug Erregung abbekam.‎

Stefan seufzte laut. Er war doch schon nahe gewesen! Er hatte deutlich ‎gespürt, wie die tolle Wärme von der Zunge — es musste eine Zunge sein an seinem ‎Schwanz! — wie die schon in seine Eier gekrochen war. Und die Eier unter diesen ‎rollenden Fingern hatte schon reagiert und seine Prostata hatte schon gezuckt! Und ‎dann… Was machten die Blöden denn da? Er ließ Luft als Seufzer heraus, aber jetzt ‎eher frustriert. Gut, dass sie weitermachten. Die Finger und die Zunge. Nur viel zu ‎schwach und an den falschen Stellen!‎

Steffi war nicht an der „falschen Stelle”! Sie wusste genau, was Stefan ‎besonders guttat: Frenulum und die „Kante” zwischen Schaft und Eichel, nix damit! ‎Sie nahm ihre Zunge zurück und rieb mit der Fingerspitze leicht über die ‎Eicheloberseite, leicht! Stefans Eichel war noch gut eingespeichelt, Gleitgel war ‎nicht nötig. Seidenweich rieb die Fingerspitze über die zarte Haut. Steffi schaute ‎genauer hin. Wirklich, Stefans Gerät war enorm! Da gab es viel Platz für lustige ‎Spielchen!‎

Betti nahm unterdessen Stefans Hoden härter in den Griff. Ein wenig ‎Schmerz würde ihn abkühlen. Sie hielt einen Hoden durch den faltigen, lockeren ‎Sack hindurch in den Fingern und mit der anderen Hand schnippte sie einen çamlıca escort ‎Fingernagel leicht darauf. Dann fester! Dann noch fester. Stefan belohnte es ihr mit ‎einem hastigen Stöhnen und der Schwanz schien tatsächlich wieder etwas weicher ‎zu werden. Gut! Sie begann wieder ihre sanfte Massage und hielt auch Stefans ‎Schwanzwurzel fest, damit sie den Druck darin spüren und Steffi oben sicherer ‎arbeiten konnte.‎

Steffi hatte die nachlassende Härte auch bemerkt und ließ ihren Finger jetzt ‎mit viel mehr Druck aber im Zeitlupentempo von der Eicheloberseite hinunter zu der ‎Kante fahren. Die war ausgeprägt und etwas rau. Ihr Finger glitt einmal, zweimal, ‎dreimal im Kreis herum. Das Frenulum ließ sie dabei aus.‎

Clever von den beiden, dachte Anna. Sie beugte sich wieder zu Stefans Ohr: ‎‎„Mein Großer, willst du nicht kommen? Spritz es alles heraus! Komm für mich!” ‎Stefan stöhnte jetzt tief aus seinem Bauch heraus. Das wollte er doch! Wenn sie ‎doch nur für 10 Sekunden so weitermachen würden!‎

Steffi war in ihrem Element. Sie konnte die Eichelkreisfahrt ja auch mit der ‎Zungenspitze machen. Aber hart musste die Zunge sein! Nach nur einer Runde mit ‎der Zunge stieß Betti, die ja die Hoden spürte, sie an, sie würde bald zu weit gehen, ‎weshalb Steffi stoppte und stattdessen die Eichel hart mit drei Fingern ‎zusammendrückte.‎

Anna signalisierte, die Mädchen sollten die Plätze tausche, Jetzt massierte ‎Steffi Stefan an der Wurzel und den Hoden und Betti griff die Eichel an. Sie hatte ‎Steffis Technik beobachtet und wollte Anna zeigen, was sie draufhatte. Sie formte ‎mit ihren Fingern einen Ring um den Schaft des Schwanzes herum. Es fühlte sich ‎rutschig genug an, aber zur Sicherheit griff sie mit der anderen Hand an Stefans ‎Mund, wo sein Speichel schon begonnen hatte, herunter zutropfen. Neben einem ‎guten Gel doch das beste Gleitmittel, das sie reichlich über den Schwanz gab.‎

Steffi zog mit ihrem Griff die Vorhaut feste herunter und Betti begann ihre ‎Folter: Der Ring ihrer Finger begann auf der Hälfte des Schwanzes, griff feste zu ‎und glitt dann nach oben in Richtung der Eichel. Langsam. Sehr langsam, das war ‎der Trick! Für die Zentimeter bis zur Eichelkante brauchte sie bestimmt eine halbe ‎Minute. Zuckte der Schwanz etwa? Nein, sie konnte weitergehen.‎

Sie öffnete den Ring und setzt erneut am Schaft an. Dieses Manöver machte ‎sie noch zweimal — „aller guten Erregung ist vier”, dachte sie. Dann stoppte sie ‎nicht an der Eichelkante sondern noch langsamer aber immer noch feste glitt der ‎Ring ihrer Finger über die Eichel hinweg. Stefan schrie. Das war kein Stöhnen mehr, ‎das war ein Schrei.‎

Steff bemerkte jetzt ein festes Pochen der Prostata unter ihren Händen am ‎Schwanzmuskel. Waren sie zu weit gegangen? Oh Betti! Anna kniff Stefan schnell ‎hart ins Ohrläppchen. Der Schwerz würde seinen Höhepunkt hoffentlich stoppen!‎

Wirklich, Stefan kam nicht, aber sein Pre-Cum ergoss sich in einem ‎langsamen Strom aus seiner Harnöffnung. „Von wegen „Lusttröpfchen!”, dachte ‎Betti, „das sind keine Tropfen, wirklich nicht.”‎

Anna deutet den Mädchen an, wieder die Rollen zu wechseln. Stefan war zu ‎nahe dran gewesen, Steffi sollte jetzt vorsichtiger sein als Betti. Steffi hatte auch ‎verstanden und sie benutzte jetzt ihre Finger ganz sanft und ganz langsam stetig, ‎ohne Zucken, ohne Zittern an der Eichel.‎

Ann sprach jetzt wieder mit Stefan: „Siehst du, Stefan, der Orgasmus fängt ‎an der Prostata an. Die Hitze and der Eichel kannst du nicht kontrollieren, aber die ‎Prostata kannst du entspannen. Dann kommt auch kein Pre-Cum. Jetzt spanne die ‎Prostata an und versuche, nur mit der Hitze zu kommen! Los! Komm für mich, mein ‎Held!”‎

Steffi hatte verstanden und sie begann, mit dem glatten, feuchten Finger ‎langsam, dann immer schneller über die Eichel zu reiben. Oberseite, gut. Kante ‎herum, gut. Dann das Frenulum! Sie konnte jetzt auch das Pre-cum als Gleitmittel ‎benutzen, es floss und floss. Stefans Körper kämpfte gegen die Fesseln, die aber ‎keinen Millimeter nachgaben, Da gab es keine Kontrolle für ihn und keine ‎Erleichterung. Und die Hitze!‎

‎„Was fühlst du, Stefan! Sag es mir!”, forderte ihn Anna auf. „Die Hitze!”, ‎stammelt er. „Mein Schwanz brennt! Bitte, lasst mich kommen!”‎

‎„Ja, die Hitze…” Anna redete jetzt auch mit ihren Foltermädchen. „Sein ‎Schwanz hat zwar nur einen çakmak escort Bruchteil der Nervenenden, wie eure Klitorisperle, aber ‎das Gefühl ist ähnlich, wenn ihr euch traut, über euere „nackte Klitoris” zu reiben. ‎Die Hitze steigt regelrecht durch das Rückenmark bis ins Gehirn. Ein Orgasmus ist ‎möglich, aber relativ weit weg. Trotzdem Vorsicht!” Das letzte hatte sie nur mit ‎Zeichensprache mitgeteilt, Stefan sollte ja immer noch glauben, das Ziel sei seine ‎Ejakulation.‎

Dann sprach sie wieder mit Stefan: „Jetzt wirst du aber endlich kommen, los!” ‎Und sie legte dann selber Hand an den zum Platzen harte Schwanz. Sie griff den ‎Schaft und mit harten schnellen Strichen gab sie dem hilflos zuckenden Stefan drei, ‎vier „klassische” Masturbationsbewegungen über den ganzen Schwanz hinweg. Sie ‎hatte richtig kalkuliert, denn fünf oder sechs hätte er gebraucht.‎

Stefans ganzer Körper war ein einziges verkrampftes Muskelpaket unter den ‎Fesseln. Sein Mund stand offen aber keine Laute kamen heraus, Stattdessen ‎schäumte sein Speichel und lief über sein Kinn. Alle drei Frauen ließen von ihm ab ‎und Betti starrte auf Stefan: So etwas hatte sie noch nie gesehen!‎

Dann fiel Stefan zusammen und sein Kopf sank nach vorne. Sein Schwanz ‎verlor an Härte, sackte sogar etwas zur Seite. „Was jetzt?”, fragte Steffi Anna. „Jetzt ‎müssen wir brutal werden, Wir sind noch nicht zu Ende.” Damit griff sie in ein ‎Regal, wo sie schon ihr „Geheimwaffe” vorbereitet hatte. Schnell desinfizierte sie ‎eine Stelle seitlich an der Schwanzwurzel und griff dann eine kleine ‎Injektionsspritze.‎

‎„Was kommt jetzt?” Davon hatte Betti noch nie gehört, Eine Spritze in den ‎Schwanz? „Trimix” antwortete Anna. „Normalerweise das letzte Mittel gegen ED. ‎Hier eigentlich nicht indiziert, aber Stefan braucht das jetzt. Ander als Viagra, wirkt ‎die Spritze auch ohne direkte Erregung, also auch gegen den Willen des ‎Schwanzträgers. Bei einer Orgie, ja, auch ich war mal jung, guckt nicht so, hörte ich ‎mal, wie ein Stecher sagte: „Damit fickst du alles: Melone, Ziege, Oma!””‎

Alle drei kicherten. Und tatsächlich, als Steffi wieder begann, den Schwanz zu ‎berühren, kam auch die Härte zurück. „Dann macht mal weiter!”, sagte Anna. „Mit ‎der Injektion geht es noch endlos lange weiter, wenn ihr aufpasst!”‎

In Stefans Hirn waren nur noch vage Gedankenfetzen übrig. Die Frustration ‎über den abermals verpassten Orgasmus war latent noch da, aber jetzt kam auch ‎ungläubige Furcht dazu. Sein Schwanz war doch endlich weicher geworden, hatte ‎aufgegeben, hatte ihn in Ruhe gelassen. Und jetzt fühlte er wie diese verdammte ‎Zunge über eine noch viel härteren Grundlage rieb, züngelte, streichelte, alles in ‎Flammen setzte.‎

‎„Nimm du mal die Zunge, Schwester!”, forderte Steffi Betti auf. „Wenn er ‎wieder so aus dem Bauch heraus schreit, hast du gewonnen!” „Du wirst sehen, ‎Schwester, er wird schreien!” Dann ging Bettis Zunge and die Eichel und züngelte ‎über das Frenulum so hart und schnell sie konnte.‎

Stefans Schreie waren nicht mehr von einem Lallen zu unterscheiden, das ‎sich wie „bitte, bitte” anhörte, aber das war nicht zu sagen. Sein Speichel schäumte ‎und Anna wischte ihn immer wieder weg, damit Stefan atmen konnte.‎

Die Mädchen wechselten sich immer wieder ab und auch Anna selbst konnte ‎nicht widerstehen, Hand anzulegen. Heiße Erregung, langsamer und Abkühlen; ‎Erregung, Frustration, wieder und wieder. Es war wie Wellenreiten, nur dass die drei ‎die Orgasmuswellen für Stefan selber erzeugten und kontrollierten.‎

Nach einer langen Weile entschied Anna endlich, die Sitzung könnte jetzt ‎beendet werden. „So, macht ihn jetzt fertig. Lasst ihn kommen. Wer macht das?”‎

‎„Beide”, meinte Steffi. Und übernahm den Teil, den Schwanz jetzt endlich ‎ohne Unterbrechungen zu masturbieren. Betti nahm die Eichel in den Mund. Sie ‎züngelte und wartete auf das Sperma. Plötzlich war es so weit! Der gepeinigte ‎Stefan stöhnte noch einmal auf, der Schwanz zuckte und eine heißer Strahl Ejakulat ‎spritze bis in Bettis Rachen, die davon husten musst. Schnell über nahm Steffi, ‎Stefan sollte einen guten Orgasmus haben und so masturbierte sie weiter hart und ‎schnell und saugte und saugte an der Eichel. Sie bekam auch noch einige ‎Ladungen Sperma ab, die sie hinunterschluckte, was in Wettkämpfen ja sonst nicht ‎erlaubt war, da ja die Menge gemessen werden musste.‎

‎„Was für eine Menge Sperma!”, dachte Anna. „Ein toller Schwanz und ein ‎toller Athlet.” Dann nahm sie Stefans Kopf in die Hände, während die Mädchen ‎seine Fesseln lösten. „Bravo, mein Guter! Gut gemacht! Jetzt wird alles gut. ‎Entspanne dich! Die Mädchen werden dich jetzt waschen und dir helfen. Ich ‎glaube, du hast jetzt gelernt, wie man nicht zu früh kommt.” Stefan antwortete ‎nicht.‎

Bunlar da hoşunuza gidebilir...

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